Wer Webanalyse-Tools einsetzen will, braucht immer eine Zustimmung der Nutzer – so die landläufige Meinung. Aber: Es gibt durchaus Mittel und Wege, detaillierte Webanalyse-Daten zu erheben, ohne dass die Nutzer zustimmen müssen. Allerdings ist dies nur in engen rechtlichen Grenzen erlaubt und ist mitunter für Nutzer, die bisher Google Analytics verwendet haben, etwas gewöhnungsbedürftig.
Julian Kleinknecht (Conversion-Spezialist) stellt alternative Webanalyse-Tools vor und vergleicht die Vor- und Nachteile im Detail.
Jana Krahforst (Juristin) zeigt, wann und in welchem Rahmen man Reichweitenmessung und Webanalyse ohne Zustimmung der Nutzer einsetzen darf.
¹der Webinar-Partner ist die ConversionBoosting GmbH
Sprecher
Julian Kleinknecht
ConversionBoosting GmbH
Julian Kleinknecht ist CRO (Chief Research Officer) von ConversionBoosting und verantwortet alle Research-Inhalte. Er hat zwei Master-Abschlüsse der University of St Andrews (UK) und der LMU München sowie viele Jahre Erfahrung in den Bereichen Web-Analyse und Website-Testing.
Jana Krahforst
Usercentrics GmbH
Jana Krahforst studierte bis 2018 Rechtswissenschaften an der Universität Passau. Während ihres Studiums arbeitete sie im Bereich des öffentlichen Auftragswesens und im Bereich Medizinrecht bei der Ärztekammer Brandenburg in Potsdam. Zudem war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Münchner Bank- und Kapitalmarktrecht Kanzlei Mattil & Kollegen tätig. Seit 2019 ist sie Head of Legal bei Usercentrics.